
Sorgen über Strafzölle und möglichen Handelskrieg lassen Aktienkurse einbrechen
Sorgen über Strafzölle und möglichen Handelskrieg lassen Aktienkurse einbrechen
- Die Aktienkurse sind in der vergangenen Woche so stark gesunken wie seit zwei Jahren nicht mehr. Drohende Strafzölle und Sorgen über einen möglichen globalen Handelskrieg ließen Anleger in Scharen fliehen.
- Für zusätzliche Belastung sorgte die Aussicht auf eine schärfere Regulierung sozialer Medien und eine potenziell restriktivere Geldpolitik.
- Die in dieser Woche zur Veröffentlichung anstehenden Daten zum Konsumklima und Wirtschaftswachstum könnten aufschlussreich sein.
An den Märkten machen sich erste Anzeichen von Angst breit. So wurden in der letzten Woche nicht nur massenhaft Gelder aus den globalen Aktienmärkten abgezogen, sondern auch in vermeintlich sicherere US-amerikanische Staatsanleihen umgeschichtet. In der Folge sank die Rendite der zehnjährigen Treasury auf 2,817% — den tiefsten Stand seit mehreren Wochen. Für die Aktienmärkte war die vergangene Woche die schlechteste der letzten zwei Jahre.
Lesen Sie hier den kompletten Kommentar