Alles hat seinen Preis: Gebührenmodelle der Fondsplattformen
Das Dienstleistungsspektrum vieler Fondsplattformen hat sich in den vergangenen Jahren verändert. Aus Lagerstellen aktiv gemanagter Fonds, die sich anteilig aus Kickbacks finanzierten, sind mit Blick auf ETFs, Einzeltitel und Derivate bisweilen komplexe Anbieter von Vollbankdienstleistungen geworden, die ihren Usern inzwischen verschiedenste Anteilklassen genauso selbstverständlich zur Verfügung stellen, wie Analysetools, Musterportfolios, Robo-Advisor und Erfolgsbeteiligungsmodelle. Das blieb im Laufe der Zeit nicht ohne Auswirkungen auf die Gebührenmodelle. Was hat sich geändert? Wie wird heute abgerechnet? Wo gilt das Verursacherprinzip? Wo müssen alle pauschal zahlen? Und vor allem: wie entwickeln sich die Gebührenmodelle perspektivisch im Zuge der sich verändernden Plattformlandschaft?
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