„Gibt es den auch in Euro?“ - eine Frage, die 2025 bei der Auswahl von ETFs häufig gestellt wird. Viele hervorragende ETFs gibt es in US-Dollar. Sollte man diese nun nicht mehr wählen? Beim Ein- und Ausstieg sowie bei Ertragsgutschriften können durch Währungskonvertierungen zusätzlich „Reibungsverluste“ entstehen. Eine reine Umrechnung in eine Euronotiz löst jedoch nicht alle Probleme und gehedgte Varianten können durch Absicherungskosten 2+x Prozent p.a. verlieren. Was ist hier langfristig der richtige Ansatz?