Hunderte von Unternehmensbesuchen, Tausende Gespräche mit Unternehmensvertretern: Mehr als eine Fondsgesellschaft nennt solche Zahlen, wenn sie den eigenen Investmentprozess und dessen Stärken beschreiben will. Doch steht dem Aufwand auch ein mindestens gleichwertiger Nutzen gegenüber? Kann man „vor Ort“ den entscheidenden Informationsvorsprung erhalten? Oder verstellt eine zu große Nähe sogar den Blick für das Wesentliche? Wir diskutieren Aufwand und Nutzen von „Vor-Ort-Research“ mit dessen Anhängern und Fondsmanagern, die ohne Reisetätigkeit erfolgreich sind.