Frei nach dem Motto: „Gegessen wird immer“, gelten Nahversorgungszentren als nahezu unantastbar durch die Beschränkungen der Pandemie. Hat Habona mit ihren Nahversorgungsfonds das richtige Gespür gehabt? Wie stabil zeigen sich die Renditen in diesem schwierigen Marktumfeld? Wie schwierig gestaltet sich die Objektbeschaffung, wenn auch andere Fondsprodukte dieses Segment verstärkt fokussieren? Und , kommt die Gefahr nicht aus einer anderen Richtung auf die Lebensmitteleinzelhändler zu: Stichwort stark expandierende Blitz-Lieferdienste?