Mischfonds, die nicht auf starre Quoten für Aktien und Anleihen festgelegt sind, nutzen diesen Spielraum in den letzten Jahren meist zugunsten von Aktien. Nach jahrelangen Niedrigzinsen drehte der Wind und die Renditen kletterten rasant.
Nach dem Horrorcrash gibt es aber inzwischen gute Nachrichten. Zum einen haben sich die Zinspapiere seit Jahresbeginn wieder etwas erholt und zum anderen sind seit 2014 nominale Negativzinsen weltweit verschwunden. Stocken Manager flexibler Mischfonds nunmehr ihre Bondbestände auf? Hat die offensive Allokation der vergangenen Jahre ausgedient?