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Ende letzten Jahres ist die neue ESMA-Leitlinie in Kraft getreten. Sie soll „Greenwashing“ verhindern. Bis zum 21. Mai 2025 müssen bestehende Fonds nun ihren Namen überprüfen und gegebenenfalls Anpassungen vornehmen. Zukünftig dürfen zum Beispiel nur noch Fonds das Wort „nachhaltig“ im Namen tragen, die mindestens 80 Prozent des Fondsvolumens in entsprechenden Investments halten.
Wird die Fondsbranche dadurch wirklich transparenter und kann so eine höhere Akzeptanz nachhaltiger Produkten erreicht werden? Und was bedeutet das für Anbieter nachhaltiger Fonds?
